Bei mehreren Vortreffen haben sich die Teamer zusammengefunden, um Inhalte, Spiele und Ideen zu sammeln. Die Liste der Aufgaben war entsprechend lang.
Bei unserer Vorab-Besichtigung haben wir vor allem die Küche unter die Lupe genommen, denn hier haben wir später mit den Kurssippen zusammen für alle gekocht.
Endlich ging es los. Alle waren da und wir konnten mit dem Kennenlernen beginnen. Immer dabei: Unser askottchen, die Maus.
Sooo viel Kram. Aber für einen echten Winter-Hajk muss man gut ausgestattet sein. Glücklicherweise konnten wir die Last ja auch mehrere Rücken und Rucksäcke verteilen.
Dann ging es los. Bepackt mit unseren Rucksäcken machten wir uns auf den Weg in die weiße Natur. Jede Kurssippen hatte eine andere Route, aber alle hatten das selbe Ziel.
Den ganzen Tag über hatten wir perfektes Wetter. Es war zwar kalt aber trocken, sodass man schnell voran kam.
Während dem Hajk haben wir uns dann auch mit den Thema Karte und Kompass auseinander gesetzt und diese Einheit somit spielerisch umgesetzt.
Auf dem Hajk gab es allerhand zu entdecken. Wir sind zum Beispiel an dieser halb zugefrohrenen Wasserstelle vorbeigelaufen, bei der das Eis die interessante Formen angenommen hat.
Nach der Rückkehr vom Hajk konnten wir uns zum Glück am Feuer aufwärmen.
Bei Kerzenlicht und Tschai haben wir den Abend verbracht und gemeinsam gesungen und gespielt.
Die Resultate des „Welche Kurssippe baut ihre Kothe am schnellsten auf“-Wettbewerbs. Die Technikeinheit fand also zum Teil auch draußen statt.
Die anderen Einheiten haben wir jedoch in unserer gemütlichen nterkunft abgehalten. Hier war die Frage: Pro Natur? Warum machen wir das eigentlich?